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Natur Sprüche

Die 100 besten Sprüche über Natur!

Egal ob lustige Natursprüche oder Sprüche zum Thema Natur zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Natursprüche sowie schöne Naturspruchbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

  • Die Natur zeigt uns, wie man auf natürliche Weise wächst und gedeiht.
  • Die Vergessenen werden nie vergessen sein, denn das vergessen liegt nicht in der Natur der Menschen ! ♥
  • Blumen sind wie die Gedichte der Natur, die uns mit ihren Farben, Düften und Formen berühren. Sie sind die Botschaften des Frühlings, die uns Hoffnung und Freude schenken. Jede Blume hat ihre eigene Sprache, die wir verstehen und genießen können. Sie sind die Schätze der Natur, die uns einladen, die Schönheit des Lebens zu entdecken.
  • Blumen sind wie die Schmetterlinge des Gartens, die mit ihren zarten Flügeln unsere Sinne verzaubern. Sie sind die Kunstwerke der Natur, die wir bewundern und genießen können. Jede Blume hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Bedeutung und ihre eigene Schönheit. Sie sind die Geschenke des Lebens, die wir sammeln und schätzen sollten.
  • Blumen sind die Kunstwerke der Natur, die wir bewundern können.
  • Blumen sind die Poesie der Natur, die man sehen und riechen kann.
  • Blumen sind wie die Seelen der Natur, die uns mit ihrer Schönheit und ihrem Duft verzaubern. Sie sind die Farben des Glücks, die uns an die Schönheit und den Reichtum des Lebens erinnern. Jede Blume hat ihre eigene Persönlichkeit, ihre eigene Geschichte und ihre eigene Magie. Sie sind die Geschenke des Universums, die uns einladen, die Schönheit des Daseins zu erkennen.
  • Blumen sind die Liebeserklärungen der Natur an uns.
  • Blumen sind das Lächeln der Natur.
  • Blumen sind wie kleine Wunder, die uns die Natur schenkt. Sie erfreuen unsere Augen mit ihren wundervollen Farben, erfüllen unsere Nase mit ihren zarten Düften und berühren unser Herz mit ihrer Schönheit. Sie sind die Liebeserklärungen der Natur an uns und die Erinnerungen an die kostbaren Momente im Leben.
  • Blumen sind die Träume der Natur.
  • Würde ich sagen das es hier intelligente Sprüche gibt wäre das gelogen, denn es gibt keine intelligenten Menschen. Jeder meint er wäre all wissend nur weil unsere Rasse etwas hergestellt hat was sich Zahl und Wort nennt. Doch wer sagt das wir die Menschen das recht haben diese Sache so zu bennen? Wir haben uns das alles unter den Nagel gerissen. Auch wenn ich zugeben muss das ich faul bin und die sachen zum teil nützlich finde. Wir sollten eigentlich die Tiere beschützen die auf diesem Planeten leben und nicht ausrotten. Wir sind eine unnatürliche Rasse die es eigentlich nicht geben sollte, denn wir sind die Parasitten und Viren dieser Welt. Es ist mir egal ob ihr anderer meinung seit, oder ob es euch egal ist was ich hier zum ausdruck bringe. Aber wenn ihr bedenkt das wir eigentlich seit dem ersten einigermasen Humanoid Stöcke und solche sachen als Waffen brauchten und wir schon damals nie wirklich im Einklang mit der Natur lebten ist diese Aussage meiner Meinung nach berechtigt. Ihr werdet sicher schon längstens auf gehört haben dies hier zulesen oder denkt was schreibt dieser verrückte Spinner hier? dann seit ihr einer der solchen die jetzt am besten nicht mehr weiter lesen solltet denn ihr werdet diesen quällenden Gedankenflusss nie verstehen. Denn dieser verrückte hier war verrückt genug es auf Deutsch zuschreiben und nicht in seiner Muttersprache. Dieser verrückte schreibt hier seine Gedanken nieder, die ihn belasten. Glaubt mir ich habe mir den Gedankenfluss nicht ausgesucht. Ihr werdet mich sicher auch noch für verrückt halten wenn ich sage das alles eine Seele hat, jedes Grashalm, Jedes Haar, Jeder Gegenstand der durch uns Viren erschaffen wurde und alles Natürliche. Versucht nie neutral leben zuwollen denn es ist unmöglich. Ich muss zugeben das es am besten wäre wenn die Menschheit ausradiert wird. Doch wiederum hab ich wie alle anderen Menschen angst vor dem Tod. Es gibt übrigens nur ein Held in der ganzen Wlet. Und zwar der der die Angst voor dem Tod verliert und sich dazu bereit erklärt den Planeten zu säubern. Ich danke allen die das hier Gelesen habt. Mir ist egal ob ihr likt oder nicht doch gibt bitte euren Kommentar dazu ab. T.G
  • Blumen sind die Stimme der Natur, die uns in ihre Sprache einlädt.
  • Blumen sind wie ein Spiegel der Seele und zeigen uns die Schönheit und den Reichtum unserer eigenen Natur.
  • Blumen sind wie ein Lächeln der Natur, das uns zeigt, dass das Leben schön ist und es sich lohnt, es zu genießen.
  • Blumen sind die Perlen der Natur, die wir sammeln können.
  • ..... WIR HASSEN DICH! DICH UND DEIN ARSCHGESICHT! DEINE VISAGE IST NE BLAMAGE ! DEINE FIGUR SCHADET DER NATUR!!
  • Blumen sind die poetischen Ausdrucksformen der Natur und bringen Freude und Schönheit in unser Leben.
  • Wie kann man einer Freundin als "Freundin" den Freund ausspannen?! Solche Leute sind von trauriger Natur!!
  • Du sagst, Du liebst den Regen doch wenn es regnet, schließt du die Fenster! Du sagst, Du liebst die Vögel, doch Du sperrst sie in Käfige! Du sagst, Du liebst die Menschen, doch Du verachtest die Schwarzen! Du sagst, Du liebst die Natur, doch du vergiftest sie selber! Du sagst, Du liebst die Sonne, doch Du stöhnst, wenn es Dir zu warm ist! Drum hab ich Angst vor dem Augenblick, indem Du sagst: "Ich liebe Dich!"
  • Die Natur zeigt uns, dass das Leben nicht immer geradlinig verläuft, sondern voller Überraschungen und Wendungen ist.
  • Die Natur ist der Ort, an dem wir unsere Wurzeln finden.
  • Die Natur ist unsere beste Heilung.
  • Pferde lehren uns, im Rhythmus der Natur zu leben.
  • Die Natur ist der beste Ort, um Wunder zu erleben.
  • Der Winter ist die Zeit, in der die Natur ihre Farbenpracht gegen ein funkelndes Weiß eintauscht.
  • Wer die Natur liebt, findet Schönheit überall.
  • In der Welt der Pferde finden wir eine Ode an die Freiheit. Die Fähigkeit eines Pferdes zu galoppieren, zu springen und sich in vollkommener Einheit mit seiner Natur zu bewegen, erweckt ein Gefühl von Bewunderung und Ehrfurcht. Doch diese kraftvolle Kreatur ist gleichzeitig ein Spiegel unserer inneren Welt. Ein Pferd erfordert keine Maske, keine Fassade. Es verlangt nach Aufrichtigkeit, nach einem ehrlichen Herzen. Die Beziehung zu einem Pferd ist ein Dialog der Wahrhaftigkeit, bei dem beide Seiten ohne Worte sprechen und tiefe Bindungen schmieden.
  • Die Natur ist im Herbst am schönsten, wenn sie sich in Gold und Glut hüllt.
  • Die Natur lehrt uns, dass das Leben ein Kreislauf ist, dass alles im Fluss ist und dass es immer weitergeht.
  • Die Natur ist das Buch, das uns immer dann offensteht, wenn wir uns verloren fühlen und einen Ausweg suchen.
  • Die Bergspitzen ragen über die Wolken hinaus und scheinen den Himmel selbst zu berühren. Wenn wir auf ihren Gipfeln stehen, fühlen wir uns eins mit der Welt und erkennen, dass die Natur eine Quelle unendlicher Schönheit und Inspiration ist.
  • Tiere sind lebende Meisterwerke der Natur. Ihre Farben, Formen und Instinkte sind ein Beweis für die unendliche Kreativität unseres Planeten. Wir sollten uns glücklich schätzen, in einer Welt zu leben, die von so viel Schönheit und Vielfalt geprägt ist.
  • Der Winter ist die Zeit, in der die Natur zeigt, dass auch die kalten Tage ihre eigene Schönheit haben.
  • Die Natur zeigt uns, dass wir alle eins sind.
  • Die Natur ist nicht nur unser Zuhause, sondern auch unser Lehrer.
  • Die majestätischen Berge erheben sich hoch in den Himmel und erinnern uns daran, dass selbst die größten Hindernisse überwunden werden können. Ihre Schönheit und Ruhe sind wie Balsam für die Seele, und ihr Anblick füllt uns mit Demut vor der Natur.
  • Die Natur zeigt uns, dass es keinen Anfang und kein Ende gibt.
  • Die Berge sind die Wächter der Erde, die uns daran erinnern, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen.
  • Die Natur ist ein Ort, an dem wir uns mit unseren eigenen Wurzeln verbinden können und spüren, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.
  • Tiere sind mehr als nur Wesen, die auf diesem Planeten leben. Sie sind unsere Gefährten auf dieser Reise namens Leben. Ihre Gegenwart bereichert unser Dasein, ihre Treue erwärmt unsere Herzen, und ihre Schönheit erinnert uns an die Wunder der Natur.
  • Die Natur ist der beste Ort, um die Schönheit des Lebens zu schätzen.
  • die natur muss man streicheln, man darf sie nicht vergewaltigen ツ
  • Die Natur ist der beste Ort, um Freude und Dankbarkeit zu finden.
  • Die Natur ist ein heilendes Elixier für die Seele.
  • Die Berge lehren uns, im Einklang mit der Natur zu leben und unseren Platz in diesem großen Gefüge zu finden. Ihre Pracht erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Umwelt zu schützen.
  • Die Natur ist der beste Ort, um zu meditieren.
  • Die Natur lehrt uns, dass wir Teil von etwas Größerem sind, dass wir mit allem verbunden sind und dass wir Verantwortung tragen für das, was um uns herum geschieht.
  • Die Natur ist ein unendliches Wunder.
  • Die Natur hat Tiere geschaffen, um uns zu lehren, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet.
  • Die Berggipfel sind die besten Aussichtspunkte, um die Größe und Vielfalt der Natur zu bewundern. Hier können wir uns in der unendlichen Weite verlieren und gleichzeitig unser eigenes Wesen finden.
  • Die Natur ist ein Ort, an dem wir uns von der Hektik des Alltags erholen und wieder zu uns selbst finden können.
  • Berge sind wie Meditation für die Seele. Sie helfen uns, die Hektik des Alltags loszulassen und im Einklang mit der Natur zur Ruhe zu kommen.
  • Die Natur ist ein Ort, an dem wir unser wahres Potenzial entfalten und uns von unseren Ängsten befreien können.
  • Die Natur gibt uns alles, was wir brauchen, um zu überleben.
  • Die Natur ist der beste Architekt.
  • Die Rose ist ein Meisterwerk der Natur, das uns daran erinnert, dass in der Schönheit der Welt ein Stückchen Paradies verborgen liegt.
  • Im Winter schläft die Natur und bereitet sich auf ihre erneute Entfaltung im Frühling vor.
  • Die Natur gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um den Stürmen des Lebens zu trotzen.
  • In den Bergen können wir die Schönheit der Welt in ihrer reinsten Form erleben. Die unberührte Natur, das Rauschen der Bäche und die Stille der Gipfel sind wie eine Ode an die Erde.
  • Eine Rose ist wie ein Lächeln der Natur, das unsere Seele berührt und uns Frieden schenkt.
  • Die Natur ist ein Spiegel, in dem wir uns selbst sehen und verstehen können.
  • Die Natur ist der beste Lehrer, den wir jemals haben werden.
  • Die Natur spricht zu denen, die ihr zuhören.
  • Die Berge sind unsere Zuflucht vor der Hektik des Alltags. Ihre majestätische Präsenz und ihre friedliche Stille laden uns ein, in die Natur einzutauchen, unsere Gedanken zu klären und inneren Frieden zu finden.
  • Die Natur ist der beste Beweis für die Existenz Gottes.
  • Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln. (:
  • Die kalte Winterluft erinnert uns daran, wie erfrischend und belebend die Natur sein kann.
  • Die Natur gibt uns nicht nur zu leben, sondern auch etwas, wofür es sich zu leben lohnt.
  • Pferde sind Lehrmeister der Freiheit. Wenn wir auf ihrem Rücken reiten, spüren wir den Wind in unseren Haaren und die Erde unter ihren Hufen. Es ist eine Verbindung zur Natur und zu unserer eigenen Ursprünglichkeit. Aber Freiheit beim Reiten bedeutet auch Verantwortung. Wir lernen, einander zu respektieren und aufeinander zu achten. Ein Pferd gibt uns das Gefühl, als könnten wir fliegen, aber es hält uns gleichzeitig geerdet. Diese wunderbare Balance zwischen Freiheit und Verantwortung macht die Beziehung zu einem Pferd zu einer der erfüllendsten Erfahrungen, die wir mit der Tierwelt teilen können.
  • Die Natur ist der Ort, an dem wir uns frei fühlen können.
  • In der Natur finden wir nicht nur Schönheit, sondern auch Demut und Bescheidenheit.
  • Die Natur ist der beste Freund, den wir jemals haben werden.
  • Wie konntest Du nur ? Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen. Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete. Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe". Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge. Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie. Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen. Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?". Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete. Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?" Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten. Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen !
  • Wenn du in die Augen deines Haustieres schaust, siehst du ein Stück von dir selbst, aber auch das Beste in der Natur.
  • Die Welt der Tiere ist ein Buch, das uns ständig neue Geschichten erzählt. Ihre Verhaltensweisen, ihre Kommunikation und ihre Interaktionen mit der Natur sind Quellen der Erkenntnis und des Staunens. Wenn wir aufmerksam zuhören, können uns Tiere viel über die Geheimnisse der Natur und das Mysterium des Lebens lehren.
  • Die Natur ist ein Geschenk, das wir schützen und bewahren müssen, um es an zukünftige Generationen weitergeben zu können.
  • Die Natur ist der größte Künstler, der je gelebt hat.
  • Der Winter ist die Zeit, um unsere Träume zu nähren und zu planen, während die Natur ruht und neue Energie tankt.
  • Die Natur ist der beste Ort, um zu heilen.
  • Im Frühling blüht nicht nur die Natur, sondern auch das Leben.
  • Die Natur lehrt uns Geduld, Ausdauer und Beharrlichkeit.
  • Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler. (Johann Wolfgang von Goethe)
  • Die Natur ist ein endloses Wunder, das uns immer wieder zum Staunen bringt.
  • Die Natur ist das schönste Gemälde, das jemals gemalt wurde.
  • Im Winter zeigt die Natur ihre wahre Schönheit, wenn alles mit Schnee bedeckt ist und die Welt in Stille gehüllt ist.
  • Im Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern auch die Liebe.
  • Die Berge sind ein Paradies für Abenteurer, Wanderer und Naturliebhaber, die die Schätze der Natur entdecken wollen.
  • Die Natur ist ein Ort der Schönheit, an dem wir uns an der Vielfalt und Fülle des Lebens erfreuen können.
  • Tiere sind Botschafter der Natur.
  • Die Natur ist der beste Ort, um den Geist zu beruhigen und die Seele zu nähren.
  • Der Frühling ist ein neues Kapitel, das uns die Natur schenkt.
  • In den Bergen können wir die Stille hören und die Natur in ihrer reinsten Form erleben.
  • Die Natur ist der beste Lehrmeister, sie lehrt uns Geduld und Ausdauer.
  • Die Natur ist das beste Antidepressivum.
  • Die Natur zeigt uns, dass wir alle miteinander verbunden sind.
  • Im Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern auch das Leben in uns.
  • Die Berglandschaften sind wie Gemälde der Natur, die in ihrer Schönheit unvergänglich sind.
  • Die Natur ist der Ort, an dem wir uns mit uns selbst verbinden können.
  • Tiere sind unsere Verbindung zur Natur.

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