Sechs Dinge, die man nicht auf Facebook veröffentlichen sollte: Geburtsdatum und –ort: Genaue Angaben zum Geburtsdatum und Geburtsort können für Betrüger der Schlüssel zu einem Identitätsdiebstahl sein, so Givens. Demnach belegte bereits eine Studie, dass in zahlreichen Fällen allein anhand dieser Personaldaten die meisten, wenn nicht sogar alle Ziffern der Sozialversicherungsnummer herausgefunden werden konnten. Urlaubspläne: Dass Sie sich auf Ihren Urlaub freuen, ist verständlich. Dennoch sollten Sie es vermeiden, auf der Seite eines sozialen Netzwerks Details diesbezüglich kundzutun. Eine Information wie „Nur noch zwei Tage, dann geht’s für drei Wochen nach Mauritius“ ist in etwa gleichbedeutend mit „Meine Wohnung steht bald drei Wochen lang leer, falls sie jemand ausrauben möchte, nur zu.“ Anschrift: Ihre private Adresse hat auf „Facebook“ nichts zu suchen. Eine Studie hat kürzlich ergeben, dass Nutzer sozialer Netzwerke einem größeren Risiko ausgesetzt sind, Opfer materiellen oder Identitätsdiebstahls zu werden. Grund dafür ist der sorglose Umgang mit persönlichen Informationen: Demnach veröffentlichen etwa 40 Prozent der User ihre Anschrift auf sozialen Netzwerken. 65 Prozent vernachlässigen die Einstellung ihrer Privatsphäre, so dass Fremde ungehindert ihr Profil inspizieren können. Geständnisse: Ein privates Geständnis auf einem sozialen Netzwerk kann unangenehme Folgen für die schreibfreudige Person haben. So wurde beispielsweise eine Kellnerin gefeuert, weil sie sich auf „Facebook“ über ihre Arbeit und Kollegen beschwerte. Schätzungsweise acht Prozent aller Firmen haben bereits einmal einen Angestellten wegen „Missbrauchs“ eines sozialen Netzwerks gekündigt. Passwort: Die Vergabe eines Passworts auf einer Internetseite ist oft mit einer persönlichen Frage verknüpft. Hat der User seinen Zugangscode vergessen, muss er diese beantworten, und er bekommt ein neues Passwort per E-Mail zugeschickt. Daher sollten Privatangelegenheiten, die in solchen Fragen vorkommen, nicht auf dem Profil eines sozialen Netzwerks zu finden sein. Risikoverhalten: Kettenraucher sollten ihr Laster besser nicht auf „Facebook” breittreten. Immer öfter versuchen sich Versicherungen im Internet über ihre Kunden zu informieren. Stellen sie dabei fest, dass diese ihr Leben leichtfertig aufs Spiel setzen, könnte das künftig unangenehme Auswirkungen auf den Versicherungsbeitrag haben – wenn nicht sogar die Vereinbarung zwischen Kunde und Gesellschaft gänzlich platzt. Eine solche Datensammlung über potentielle Kunden gehört zwar noch nicht zur gängigen Praxis. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt?
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10 tolle Sprüche, die man kennen sollte!

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A: Hast du Facebook? B: Ne, aber du kannst meine E-Mail Adresse haben! -
A: Hast du Facebook?
B: Ne, aber du kannst meine E-Mail Adresse haben!
-Wie wärs mal mit sozialen Kontakten?!-
Eine kleine Gruselgeschichte: Eine Frau hat drei Töchter,die sie über al
Eine kleine Gruselgeschichte:
Eine Frau hat drei Töchter,die sie über alles liebt.Bald hat ihre älteste Tochter Geburtstag und die Mutter möchte ihrer Tochter eine rote Rose schenken.Also geht sie in einen Blumenladen.
>>Haben sie eine rote Rose für mich?>Tut mir wirklich leid.Aber...>Ich habe eine schwarze Rose.
Pizzabestellung im Jahr 2090 Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut anger
Pizzabestellung im Jahr 2090
Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre ..." 
Kunde: "Hi, ich möchte etwas bestellen."                         
P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?" 
K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610." 
P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstrasse 25 und Ihre
Telefonnummer lautet 89 568 345...
Zum Nachdenken! (also ich hatte Gänsehaut beim lesen) Eines Tages bat ei
Zum Nachdenken!
(also ich hatte Gänsehaut beim lesen)
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler,
die Namen aller anderen Schüler der Klasse
auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein
wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann
sagte sie zu den Schülern, sie sollten
überlegen, was das Netteste ist, das sie
über
jeden ihrer Klassenkameraden sagen können
und
das sollten sie neben die Namen schreib...
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schü
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler
in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben
den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste
ist,das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
 Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig w...
Eine Studie hat ergeben,dass über 3918864582 Menschen zu faul waren dies
Eine Studie hat ergeben,dass über 3918864582
Menschen zu faul waren diese Zahl zu lesen
Wenn du auch einer davon bist, bist du mit
47831542 Menschen gleichbesinnt bist

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