Stille Sprüche
Die 44 besten Sprüche über Stille!
Egal ob lustige Stillesprüche oder Sprüche zum Thema Stille zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Stillesprüche sowie schöne Stillespruchbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!- A:"Komm wir legen jetz ab.." B:"ok auf 3. A+ B: 1....2...3! *Stille* A: "Hast du auch nicht aufgelegt? ;)" B: "nee ♥" Wenn euch das bekannt vorkommt dann drückt auf gefällt miir ^^
- A:'oh gott, oh gott !!' B:'waaas ?!' A:'oh mein gott ! ER ist online !' B:'wer ER ?!' A:'na ER !' B:'achso.. na los schreib ihm !' A:'nein, nein.. das kommt aufdringlich.. ich warte bis er schreibt !' (kurze stille) B:'oh schau mal er ist off..' A:'ahhh... NEIN !!!' B:'ist ja schon gut ! das war nur ein scherz !' A:'maaan musst du mich so erschrecken ?!' :D
- Im Winter liegt eine magische Stille in der Luft, die uns zur Besinnung bringt.
- In der Stille des Winters hören wir die Geschichten, die der Wind durch die Bäume flüstert.
- Im Winter zeigt die Natur ihre wahre Schönheit, wenn alles mit Schnee bedeckt ist und die Welt in Stille gehüllt ist.
- Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille - und hört im Herzen auf zu sein.
- In den Bergen können wir die Schönheit der Welt in ihrer reinsten Form erleben. Die unberührte Natur, das Rauschen der Bäche und die Stille der Gipfel sind wie eine Ode an die Erde.
- ich liege hier und warte, doch worauf ich warte weiß ich nicht! warte ich auf die stille? die einsame nacht? die kälte? oder warte ich auf dich? warte ich darauf das ein wunder geschieht? ich weiß es nicht! ich habe angst, furchtbare angst! angst vor dem nichts! angst vor der kälte! angst vor dem ständigen alleine sein ! dabei ist das einzige was ich will doch nur ein bisschen glück! glück was mich nicht wie kälte frisst ♥
- Die Berge sind unsere Zuflucht vor der Hektik des Alltags. Ihre majestätische Präsenz und ihre friedliche Stille laden uns ein, in die Natur einzutauchen, unsere Gedanken zu klären und inneren Frieden zu finden.
- In den Bergen können wir die Stille hören und die Natur in ihrer reinsten Form erleben.
- Der Winter schenkt uns die Ruhe und Stille, die wir brauchen, um uns auf das Neue zu besinnen.
- Die Stille der Berge ist der beste Ort, um den Lärm der Welt zu vergessen.
- Tiere sind stille Kameraden, die nie verraten.
- Berge sind wie stille Wächter, die die Geheimnisse der Natur hüten.
- Der Winter ist die Jahreszeit der Kontraste - von der Kälte draußen zur Wärme drinnen, von der Dunkelheit zur Helligkeit, von der Stille der Natur zur fröhlichen Geräuschkulisse des Feierns. Die Magie des Winters zeigt sich in den funkelnden Lichtern, dem Duft von Zimt und Tannennadeln und den glücklichen Gesichtern, die sich auf die Feiertage freuen.
- Was ist das für ein Gefühl? Eine junge Frau fährt mit ihrem Auto eine Landstraße entlang, nennen wir sie Jessi. Klaus, der aus der örtlichen Wirtschaft kommt, möchte gerne nach Hause. Er ist betrunken, fährt auf der falschen Straßenseite und plötzlich sieht Jessi nur nur 2 Scheinwerfer eines Geländewagens auf sich zukommen. Sie reist das Lenkrad nach rechts, überschlägt sich und landet im Graben. -Stille- Klaus hat den Unfall mitbekommen, nein nicht nur das, er hat ihn auch verursacht. Und dass weis er, er weis auch, dass er viel zu viel getrunken hat. Also fährt er weiter. Jessi hört nur die sich entfernenden Motorengeräusche...sie weis noch garnicht richtig, was passiert ist. Sie weis nur, dass ihr alles weh tu, ihr kalt ist und sie schlecht Luftbekommt, da irgendwas sie am Brustkorb einklemmt. Sie wimmert, schreit nach Hilfe- doch wer soll sie hören? Wer soll sie in ihrem Autowrack, umgeben von Glassplittern und Trümmern hören? Vereinzelt fahren Autos vorbei. Aber keins hält an. Jessi schreit immer lauter, sie hat furchtbare Angst. Endlich, ein Auto hält. Eine Tür geht auf, ein Mann schaut- und fährt wieder. Jessi ist immer verzweifelter. Ein weiteres Auto hält. Eine Frau steigt aus. Sie erkennt sofort die schlimme Lage von Jessi. Sie Schaltet die Warnblinkanlage ein, stellt das Warndreieck auf, ruft die 112 an und kommt mit einen Verbandkasten zu Jessi, die jetzt furchtbar erleichtert ist. "Keine Sorge, die Feuerwehr kommt gleich, ich bin bei ihnen, halten sie meine Hand." Die Frau legt Jessi ein Kissen in den Nacken und wirft ihr eine Decke über. Jessi fühlt sich geborgen bei der Frau, hat aber immer noch höllische Schmerzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind blaue Lichter am Horrizont zu sehen und man hört schon erste Pressluftfanfahren. Nun wird es laut: Martinhörner, Motorengeräusche, Kommandostimmen. Trotz der Lautstärke weis Jessi, dass ihr nun geholfen wird, diese Menschen fahren nicht weiter, die helfen ihr jetzt. Ein Arzt kommt auf das Wrack zu. Er untersucht Jessi und gibt ihr etwas gegen die Schmerzen. Endlich, diese schlimmen Schmerzen wurden ihr genommen. Jetzt wird es nocheinmal laut, die Feuerwehr schneidet sie aus ihrem völlig verbeulten Auto und bringt sie in den Rettungswagen. Hier ist es warm, das gibt ihr ein Gefühl der geborgen heit. Jessi kommt ins Krankenhaus und kann nach 3 Wochen wieder eigenständig laufen. Aber mussten diese Qualen sein? Muss man betrunken Auto fahren? Warum helfen die meisten Autofahrer nicht? Wie fühlt man sich als Opfer, wenn keiner hilft?
- Im Winter verwandelt sich die Welt in ein schimmerndes Wunderland aus Eis und Schnee. Die Stille der verschneiten Landschaft erinnert uns daran, wie kostbar Momente der Ruhe sein können. Die ersten Schneeflocken sind wie zarte Küsse der Natur, die uns in eine zauberhafte Jahreszeit entführen.
- Die Stille des Winters hat eine eigene Schönheit, die unsere Gedanken klärt und unsere Seele berührt.
- Die Berge sind ein Ort der Stille und Besinnung. Ihre ruhigen Wälder und klaren Seen laden uns ein, uns selbst zu finden und die Schätze der Natur zu schätzen.
- In der Einsamkeit des Single-Lebens kannst du Frieden, Stille und Zeit für dich selbst finden.
- Ich brauch nur ein Moment...5 minuten ruhe einfach stille um mich rum um zu wisen was ich tue.... bitte gibt mir eine pause....
- *Handy eines Schülers klingelt* Lehrer: Wessen Handy ist das? *Stille* Lehrer: WESSEN HANDY? *Paul meldet sich* Lehrer: Paul weißt du eigentlich, WIE HAMMER GEIL DIESER KLINGELTON IST? SCHICK MIR DEN !! :'D
- Du und deine Persönlichkeit: "Stille Wasser und sehr tief." Etwas ganz besonderes.
- Der wirkliche Unterschied zwischen Mann und Frau Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend. Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr. Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?" Stille. Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt" Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate." Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?" Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!" Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden." Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt." Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher." Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!" Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss." Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..." "Gerhard", sagt Susanne laut. "Was?" sagt Gerhard erschrocken. "Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt). "Was?" sagt Gerhard. "Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd." "Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard. "Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne. "Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben. "Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne. (Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.) "Ja", sagt er. (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie. "Worüber?" fragt Gerhard. "Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne. "Oh", sagt Gerhard, "Ja." (Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie. "Ich danke Dir:", sagt Gerhard Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint. Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken. Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden. Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?" Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen
- Kennst du das? Chat : A: Hey, wie gehts? B: Hi, gut und dir? A: Auch gut. ---------------------- Stille... ---------------------- B: Bye bye Ich geh dann mal A: Jo, bye
- ein mädchen und ein junge liegen im bett und schauen fern. plötzlich fragt das mädchen:'findest du meine freundin eigentlich hübsch ? du musst aber ganz ehrlich sein !' nach langer stille antwortet der junge endlich:'ja ich finde deine freundin hübsch ! sie ist hammer geil hat einen knakigen hintern und hat lange heiße beine !' das mädchen fängt an zu weinen und fragt mit zitternder stimme:'warum bist du dann nicht mit ihr zusammen sondern mit mir ?! ich bin doch nur halb so hübsch wie sie !' der junge schaut sie an gibt ihr eine kuss auf die wange und antwortet "tschüss"
- Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf: "Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!" "Achmed El Cabul?" - "Anwesend!" "Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!" "Mohammed Endahrha" - "Anwesend!" "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?" Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
- Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf: "Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!" "Achmed El Cabul?" - "Anwesend!" "Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!" "Mohammed Endahrha" - "Anwesend!" "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. Ein? letztes mal: "Mel Ani? El Sner?" Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
- Würden die Menschen nur von dingen reden von denen sie etwas verstehen , die Stille wäre unerträglich.
- Ich Liebe....ღ♥ Kaffee am morgen, einen Kuss, auf den ich lange gewartet habe, laut im Auto singen, das Gefühl, frisch aufgezogener Bettwäsche, den Geruch nach einem Sommerregen und von frisch gemähtem Gras, warmen Wind auf meiner Haut, Erinnerungen die mich zum Lächeln bringen, absolute Stille,Gespräche bei Kerzenschein und Bier, angelächelt zu werden, ohne selber gelächelt zu haben, lachen, bis mir die Tränen kommen, einfach zu spüren dass ich lebe......
- Ich mag Umarmungen die von Herzen kommen, heißen Kaffee am Morgen, der Geruch nach einem Sommerregen , Erinnerungen, die mich zum Lächeln bringen, absolute Stille, intensive Gespräche und Diskussionen , oder einfach nur da sitzen und den Moment genießen, angelächelt werden, ohne selber gelächelt zu haben, lachen, bis mir die Tränen kommen, merken, daß man lebt!!!
- Stille, peinliche Stille, die stille kann einen erdrücken. Ein Handy klingelt. "Oh mein Gott zum Glück jemand wurde umgebracht!!!"
- freundin 1 : eyy ich krieg bald einen wandschrank freundin 2 : boah echt ist ja geil freundin 1: jaa waa ! dann war stille .. freundin 1 : weisst du was das ist ? freundin 2 : nein hahahah freundin 1 : ich auch nicht :D
- Früher hatte ich Herzklopfen in deiner Nähe weil ich dich gut fand! - Jetzt ist es die Angst vor der peinlichen Stille...
- sie"Mir is kalt" ihr AllerBesterFreund drauf"Kuscheln" sie"Jaaaa,HDL" er"jaja,is oke ;)" kurze Stille,sie schaut ihn dumm an er drauf"woa eh nua a Spaß Hob die eh a liab"sie beiginnt zufrieden zu grinsen:D
- Finn: Hey, hört auf über Rachel zu lästern... sie ist irgendwie.. cool.. *stille* Britney: Finn, das war gemein.
- lehrer: jetzt sind mal alle still die keine ahnung haben!! klasse: stille!
- Liebe ist ... ... wenn man mit dem Partner lacht und weint und wenn man in guten und in schlechten Zeiten zueinander steht. ... wenn man noch in einem anderen Ich vorhanden und dadurch tödlich verwundbar ist ... der Bergsee in unseren Herzen ... das, was man daraus macht ... ganz einfach unbeschreiblich schön ... sich über alles, was sie/ihn interessiert, zu informieren ... keinen Lärm zu machen, wenn er/sie arbeitet ... zusammen über dasselbe Buch zu sprechen ... ein Gefühl von Flugzeugen und Schmetterlingen im Bauch ... wenn er ihr morgens das Frühstück an das Bett bringt ... wenn er es nicht zulässt, dass man sie beleidigt ... wenn sie seinen Badegesang in Kauf nimmt ... in den Sternen geschrieben ... zum x-ten mal die Möbel umzustellen ... für alle gleich ... die Signalzeichen zu verstehen ... etwas, das täglich Pflege braucht ... kein Traum, könnte aber einer sein ... wenn man gemeinsam Pläne macht und sie dann auch verwirklicht. ... die Gewalt des Sturmes, die Stille des Regenbogens. ... wenn man nicht nur sich selbst, sondern auch dem Partner gegenüber immer ehrlich ist, indem man immer zur Wahrheit steht. ... wenn man sich mit dem anderen so gut versteht, dass man sich als Teil des anderen fühlt, wenn man den anderen so wie er ist akzeptiert und nicht versucht, ihn zu ändern. ... wenn man seine eigenen Ideen, verwirklichen kann, während man seine Erfahrungen mit dem anderen teilt, wenn man nebeneinander und miteinander wachsen kann. ... wenn man auch im alltäglichen Leben den Bedürfnissen und Wünschen des anderen gegenüber geduldig ist. ... wenn man weiß, dass der andere immer da sein wird, was auch geschehen mag, wenn man den anderen während seiner Abwesenheit vermisst, ihn aber immer im Herzen trägt.
- Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf: "Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!" "Achmed El Cabul?" - "Anwesend!" "Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!" "Mohammed Endahrha" - "Anwesend!" "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. "Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer. Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?" Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen." :D
- immer wenn im Unterricht Stille ist krieg ich nen totalen Lachflash :D
- Stille im Klassenraum. Plötzlich klingelt ein Handy .alle fangen an zu ,,husten" bis der Lehrer sagt:,,is schon gut Leute, war meins " ;) alle die es auch unfair finden das Lehrer ihr Handy im Unterricht nicht ausmachen müssen,, likööön lg Papaya
- Hmm. Also es ist so. Ich brauchte dringend ein neues Fahhrad, hatte aber kein Geld mehr. Ich bin also ohne Geld ins Geschäft und habe mir ein Fahhrad genommen. An der Kasse sage ich dann: "Mein Fahhrad ist kaputt. Darf ich das umtauschen?". Die Verkäuferin schaut mich kritisch an, fragt dann aber, ob ich die Quitting dabei hätte. Ich habe mit "Nein" geantwortet. Dann meinte sie, es sei so nicht möglich, dieses umzutauschen, ohne Quittung. Für ein paar Sekunden war Stille. Dann guckte ich sie an und sagte: "Gut. Dann nehm ich es eben wieder mit", und bin rausgelaufen.
- Die besten Beleidigungen: Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen? Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon etwas Sinnvolles dabei sein. Ihr Parfum/Aftershave ist sicherer als die Pille. Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur? Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzähle, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon. Haben ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen? Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht einmal das Bein abbinden. Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiss. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super! Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten. Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können. Ich vergesse ein Gesicht nie, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen. Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie alles ungenutzt? Ihr Gesicht sieht aus als hätten Sie darin geschlafen. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind! Ich bin nicht schwerhörig, ich ignoriere Sie einfach. Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd? Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle? Ich denke Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder denkt so positiv über Sie. Sie sehen noch genauso aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten. In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest dich überfahren lassen. Ein Tag ohne Sie, ist wie ein Monat Urlaub. Wenn du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an! Wenn ich Sie beleidigt haben sollte, so freut mich das aufrichtig. Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann? Ich weiss, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen. Das könnte niemand! - Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Erzählen Sie mir alles, was Sie wissen! Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden. Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen. Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie? Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund. Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
- Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt." "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Ersten: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequila auf ex austrinken ohne abzusetzen und du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da musst du ran!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu deine Tequila Flllasche?" Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche. Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien. Stille. Dann torkelt Gerhard zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is denn jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...?!"